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ndhaftigkeit sind die Grundpfeiler der Unabhängigkeit eines Volkes - wenn für diese unser Herz nicht mehr schlägt, so sind wir schon verloren auch selbst in den Laufe der großen Siege.

(Gerhard Johan David von Scharnhorst 1755 - 1813. preußischen General Erneuerer des Militärwesens .)

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Die MONDORFER ERKLÄRUNG VON REICHSPRÄSIDENT - DÖNITZ.    http://halleluja.klack.org/index.html
Nachdem REICHSPRÄSIDENT und Regierung auch nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht vom 8. Mai 1945 in Flensburg - Mürwik weitergearbeitet hatten und von den Alliierten Amtshandlungen und die Bezeugung militärischer und protokollarischer Ehren anerkannt worden waren, wurde sie am 23. Mai 1945 ohne weitere Erklärung verhaftet und von da ab an der Amtsausübung gehindert. Als der Inhalt der Berliner Erklärung von 5. Juni 1945 über die Anzeigen der Regionsbefugnis durch die Alliierten bekannt wurde, protestierte der Gefangene DÖNITZ als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches gegen diese völkerrechtlich unzulässige Form der Amtsübernahme.
Tatsache ist, das die letzte Reichsregierung niemals formell ihres Amtes enthoben wurde, auch nicht abgewählt oder verfassungsmäßig gültig durch eine neue Reichsregierung ersetzt wurde.
Der Protest des REICHSPRÄSIDENT die Monheimer Erklärung vom Juli 1945 hat folgenden Wortlaut (nach: Walter Lüdde-Neurath: Regierung DÖNITZ,Leoni4.Aufl.1980.S.166):
Großadmiral DÖNITZ Bad Mondorf.6.1945.

Der Kommandant des Lagers, indem ich mich als Kriegsgefangener befinde, verlas am 07. Juli eine aus drei Paragrafen bestehende Anordnung , die in § 2 unter anderen die Feststellung enthielt, der deutsche Staat habe aufgehört zu bestehen. Der Satz wurde auf meine Einwendung nachträglich dahin berichtigt, dass es heißen sollte, die deutsche Regierung habe aufgehört zu bestehen.
Um Missverständnisse über meinen Standpunkt vorzubeugen, treffe ich folgende Klarstellung:
die Kapitulation ist von meinen Beauftragten auf Grund einer schriftlichen Vollmacht geschlossen worden, die ich als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches und damit Oberster Befehlshaber der Wehrmacht ausgestellt habe und die in dieser Form von dem bevollmächtigten Vertretern der Alliierten Streitkräfte verlangt war und anerkannt wurde.
Die Alliierten haben mich danach selbst als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches anerkannt. Durch die mit meiner Vollmacht am 9. Mai 1945 abgeschlossene bedingungslose Kapitulation der drei Deutschen Wehrmachtteile hat weder das Deutsche Reich aufgehört zu bestehen, noch ist dadurch mein Amt als Staatsoberhaupt beendet worden.
Auch in die von mir berufene geschäftsführender Regierung ist im Amt geblieben, mit ihr hat die alliierter Überwachungskommission in Flensburg bis zum 23. Mai im Geschäftsverkehr gestanden.
Die im Anschluss an die Kapitulation erfolgende vollständige Besetzung des Deutschen Reichsgebietes hat am dieser Rechtslage nicht geändert.
Sie hat nun mich mit meiner Regierung tatsächlich gehindert, in Deutschland Regierungssammlungen zu vollziehen. Ebenso wenig konnte meine und meiner Regierung Gefangennahme auf die dargelegte Rechtslage Einfluss haben. Sie hatte nur zur Folge, dass jede tatsächliche Amtstätigkeit für mich und meine Regierung vollständig aufhörte.
Mit dieser Auffassung über die Rechtsfolgen der erwähnten militärischen Vorgänge befinde ich mich in Übereinstimmung mit den allgemeinen anerkannten Grundsätzen des Völkerrechts. DÖNITZ..

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auchadolfogross.jpgbischofmueller1.jpgSehr geehrter und lieber Herr Hitler!
So steht es geschrieben.. "Nero".R.Regimekritiker
Sie haben alles Recht, diesen Überfall nicht zu erwarten, haben sie doch mit eigenen Augen erlebt, wie schwer ich Worte auszusprechen vermag. Jedoch, ich vermag dem Drange, einige Worte mit Ihnen zu sprechen, nicht zu widerstehen.
Ich denke es mir aber ganz einseitig-b.h.ich erwarte keine Antwort von Ihnen.

Es hat meine Gedanken beschäftigt, wieso gerade Sie, der Sie in so seltenem Gerade ein Erwecker der Seelen aus Schlaf und Schlendrian sind, mir einen so langen erquickenden Schlaf neulich schenkten, wie ich einen ähnlichen nicht erlebt habe, seitdem verhängnisvollen August 1914, wo das tückische Leiden mich befiel. Jetzt ich einzusehen, dass dies gerade Ihr Wesen bezeichnet und sozusagen umschließt : der wahre Erwecker ist zugleich Spender der Ruhe.
Sie sind ja gar nicht, wie Sie mir geschildert worden sind, ein Fanatiker, vielmehr möchte ich Sie als den unmittelbaren Gegensatz eines Fanatiker bezeichnen. Der Fanatiker erhitzt die Köpfe,Sie wollen überzeugen, nur überzeugen - und darum gelingt es ihnen auch ja, ich möchte Sie ebenfalls für das Gegenteil eines Politikers - dieses Wort im landläufigen die Sinne aufgefasst - erklären, denn die Achse aller Politik ist die Parteiangehörigkeit, während bei Ihnen aller Parteien verschwinden, aufgezehrt von/ der Glut der Vaterlands liebe. Es war, meine ich, das Unglück unseres großen Bismarck, dass er durch den Gang seines Schicksals
-beileibe nicht durch angeborene Anlagen - ein bisschen zusehen mit dem politischen Leben verwickelt ward.
Möchte Ihnen dieses Los erspart bleiben!
Sie haben Gewaltiges zu leisten vor sich, aber trotz Ihrer Willenskraft halte ich sie nicht für einen Gewaltmenschen!
Sie kennen Goethes Unterscheidung von Gewalt und Gewalt! Es gibt eine Gewalt, die aus Chaos stammt und zu Chaos hinführt, und es gibt eine Gewalt, deren Wesen es ist, Kosmos zu Gestalt - und selbst in großen ist es nicht Gewalt. "
In diesem Kosmosbildenden Sinne meine ich es, wenn ich Sie zu den aufbauenden, nicht zu den gewaltsamen Menschen gezählt wissen will.
Ich frage mich immer, ob der Mangel an politischen Instinkt, der an den Deutschen so allgemein gerügt wird, nicht ein Symptom für eine viel tiefere staatsbildende Anlage ist. Das Deutschen Organisationstalent ist jedenfalls unübertroffen (siehe Kiautschou!)
und seine wissenschaftliche Befähigung bleibt unerreicht. Darauf habe ich meine hoffnungen aufgebaut in meiner Schrift Politische Ideale ". Das Ideal der Politik wäre, keine zu haben. Aber diese Nicht Politik müsste freimütig bekannt und mit Macht der Welt aufgedrungen werden. Nichts wird erreicht, solange das parlamentarische System herrscht: für dieses haben die Deutschen, weiß Gott, keinen Funken Talent! Sein Obwalten halte ich für das größte Unglück, es kann immer nur wieder und wieder in den Sumpf führen und alle Pläne für Gesundung und hebung des Vaterlandes zu Fall bringen.
Aber, ich weiche ab von meinem Thema, denn ich wollte nur von ihnen sprechen. Dass sie mir Ruhe geben, liegt sehr viel an Irem Auge und an ihren handgebären. Ihr Auge ist gleichsam mit händen begabt, es erfasst den Menschen und hält ihn fest, und es ist Ihnen eigentümlich, in jedem Augenblicke die Rede an einen besonderen unter ihren Zuhörern zurichten - das bemerkte ich als durchaus charakteristisch. Und was die hände anbetrifft, sie sind so ausdrucksvoll in ihren Bewegungen, dass sie hierin mit den Augen wetteifern. Solch ein Mann kann schon einem armen geplagten Geist Ruhe spenden!
Und nun gar, wenn er dem Dienste des Vaterlandes gewidmet ist.
Mein glauben an Ebbe Deutschtum hat nicht einen Augenblick gewankt, jedoch hatte mein offen - ich gestehe es - eine tiefe Ebbe erreicht. Sie haben den Zustand meiner Seele mit einem umgewandelt. Das Deutschen in der Stunde seiner höchsten Not sich einen hitler gebiert, dass bezeugt sein Lebendigsein desgleichen die Wirkungen, die von ihm ausgehen doppelt denn diese zwei Dinge - die Persönlichkeit und ihre Wirkung - gehören zusammen.
Ich durfte billig einschlafen und hätte auch nicht nötig gehabt, wieder zu erwachen.
Ein Brief an Adolf Hitler Bayreuth den7.10.1923.
PS: Chamberlain war Schriftsteller Kulturphilosoph britischer Herkunft. Lebte von 1855 - 1927.

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"Seine Tochter auf ein deutsches Mädchenpensionat zu schicken, war in England damals Mode": Weibliche Fans von Oswald Mosley, der die British Union of Fascists gegründet hatte, im September 1934Britinnen in Nazi-Deutschland: "Wir hatten die beste Zeit unseres Lebens"  

www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/drittes-reich-englische-toechter-in-deutschen-schulen-a-905174.htmlhttp://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/drittes-reich-englische-toechter-in-deutschen-schulen-a-905174.html     

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Das Grab im Busento.
Nächtlich am Busento lispeln, bei Cosenza, dumpfe Lieder, aus den Wassern schallt es Antwort,
unter dem Wirbeln klingt es wieder.
Und den Fluss hinauf, hinunter, ziehen die Scharen tapferer Goten, die den Alarich beweinen, ihres Volkes besten Toten.
 Allzufrüh und fern der Heimat mussten hier sie ihn begraben, während noch die Jugendlocken seine Schultern blond umgaben.
Und am Ufer des Busento reihten sie sich um die Wette, um die Strömung abzugleiten, gruben sie ein frisches Bette.
In der wogenleeren Höhlung wühlten sie empor die Erde, senkten tief hinein den Leichnam, mit der Rüstung, auf dem Pferde.
Deckten dann mit Erde wieder ihn und seine stolze Habe, dass sie hohen Stromgewächse wüchsen aus dem Heldengrab.
Abgelenkt zum zweiten Male, ward der Fluss herbeigezogen: mächtig in ihr altes Bette schäumten die Busentowogen.
Und es sang ein Chor von Männern: Schlaf in deinen Heldenehren!
Keines Römers schnöde Habsucht soll dir je dein Grab versehren!
Sangen,s und die Lobgesänge tönten fort im Gotenheere.
Welzel sie Busentowellen,  Welzel sie von Meer zu Meer.
August von Platen.

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Krachen und Heulen und berstende Nacht,
Dunkel und Flammen in rasender Jagd -
Ein Schrei durch die Brandung!
Und brennt der Himmel, so sieht mans gut:
Ein Wrack auf der Sandbank! Noch wiegt es die Flut;
Gleich holt sichs der Abgrund.
Nis Randers lugt - und ohne Hast
Spricht er: "Da hängt noch ein Mann im Mast;
Wir müssen ihn holen."
Da faßt ihn die Mutter: "Du steigst mir nicht ein:
Dich will ich behalten, du bliebst mir allein,
Ich will's, deine Mutter!
Dein Vater ging unter und Momme, mein Sohn;
Drei Jahre verschollen ist Uwe schon,
Mein Uwe, mein Uwe!"
Nis tritt auf die Brücke. Die Mutter ihm nach!
Er weist nach dem Wrack und spricht gemach:
"Und seine Mutter?"
Nun springt er ins Boot und mit ihm noch sechs:
Hohes, hartes Friesengewächs;
Schon sausen die Ruder.
Boot oben, Boot unten, ein Höllentanz!
Nun muß es zerschmettern ...! Nein, es blieb ganz ...!
Wie lange? Wie lange?
Mit feurigen Geißeln peitscht das Meer
Die menschenfressenden Rosse daher;
Sie schnauben und schäumen.
Wie hechelnde Hast sie zusammenzwingt!
Eins auf den Nacken des andern springt
Mit stampfenden Hufen!
Drei Wetter zusammen! Nun brennt die Welt!
Was da? - Ein Boot, das landwärts hält -
Sie sind es! Sie kommen! - -
Und Auge und Ohr ins Dunkel gespannt...
Still - ruft da nicht einer? - Er schreits durch die Hand:
"Sagt Mutter, 's ist Uwe!"
Otto Ernst 1862-1925
"Siehst du die Brigg dort auf den Wellen?
Sie steuert falsch, sie treibt herein
Und muß am Vorgebirg zerschellen,
Lenkt sie nicht augenblicklich ein.
Ich muß hinaus, daß ich sie leite!"
"Gehst du ins offne Wasser vor,
So legt dein Boot sich auf die Seite
Und richtet nimmer sich empor."
"Allein ich sinke nicht vergebens,
Wenn sie mein letzter Ruf belehrt:
Ein ganzes Schiff voll jungen Lebens
Ist wohl ein altes Leben wert.
Gib mir das Sprachrohr. Schifflein, eile!
Es ist die letzte, höchste Not!" -
Vor fliegendem Sturme gleich dem Pfeile
Hin durch die Schären eilt das Boot.
Jetzt schießt es aus dem Klippenrande!
"Links müßt ihr steuern!" hallt ein Schrei.
Kieloben treibt das Boot zu Lande,
Und sicher fährt die Brigg vorbei.
Ludwig Giesebrecht, 1792-1873

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63225 Langen, den 18.5. 2000.
Sehr geehrter Herr Bundesminister.
In diesen Tagen jährte sich zum 55. Male der Tag der Niederwerfung des Dritten Reiches und der Kapitulation, mit der die Kriegshandlungen des 2 Weltkrieges auf deutschem Boden beendet wurden.
Leider wird in der Öffentlichkeit nicht mehr wahrgenommen, dass ungeachtet der Wiedervereinigung und des Fortbestandes des Deutschen Reiches als Völkerrechtssubjekt der Kriegszustand immer noch nicht durch einen Friedensvertrag beendet worden ist.
Dies wäre nach den allgemeinen Regeln des Völkerrechts, die laut Artikel 25GG unmittelbar geltendes deutsches Recht sind, längst überfällig.
Der Deutschlandvertrag mit den drei Westmächten und die übrigen bilateralen Verträge mit anderen europäischen Staaten vermögen einen Friedensvertrag nicht zu ersetzen.
Die darin gemachten Vorbehalte schränken die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ein, was sich auf den verschiedensten Gebieten nachteilig auswirkt.
So betreiben die USA z. B. in Bayern (Bad Aibling). Funk und Abhöranlagen, mit denen auch der deutsche Funkverkehr überwacht werden kann.
Dies führt laut einer Meldung des Fernsehens dazu, dass die deutsche Wirtschaft überwacht werden kann und Patente aus Deutschland in den USA auftauchen.
Auch in der Charta der UN ist festgeschrieben, dass Deutschland trotz seiner hohen finanziellen Beiträgen noch kein vollwertiges Mitglied ist und erheblichen zu und Eingriffs rechten der ehemaligen Siegermächte unterworfen ist.
In diesem Zusammenhang ist auch zu sehen, dass in letzter Zeit der Begriff der Reparationen aufgetaucht ist, die man längst vergessen glaubte.
Die Beispiele ließen sich fortsetzen.
Die konfiszierten deutschen Patente harren ebenso einer Regelung wie die abgetrennt Ost Gebiete (Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland)
Und die Entschädigung der Vertriebenen und enteigneten Deutschen aus ihrer Heimat sowie für die völkerrechtswidrige Zwangsarbeit und Haft der deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion noch lange Jahre nach Kriegsende.
Während in Palästina seit Jahren über ein Friedensvertrag verhandelt wird, die Bundesrepublik für das Selbstbestimmungsrecht der Völker eintritt, die hierfür bei weitem nicht die Voraussetzungen mitbringen, ist das Thema des Friedensvertrages von der offiziellen Politik offenbar zu den Akten gelegt worden.
Dieser Zustand kann schon im Interesse der Rechtssicherheit nicht mehr länger hingenommen werden, wie gerade das Beispiel der Entschädigung der sogenannten Zwangsarbeiter zeigt.
Ich halte es für die verfassungsrechtlichen Pflichten der Bundesregierung, hier tätig zu werden, damit aus der gegenwärtigen Scheinsouveränität eine echte Souveränität wird.
Für eine Antworten wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen Heinz.Reisz.

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Seite 178
Taschenbuch des Nationalsozialismus Hans Wagner und Faksimile Verlag Bremen
II Wirtschaftspolitischer Grundsatz:
Die Aufgabe der Volkswirtschaft ist die Bedarfsdeckung und nicht eine möglichst hohe Rentabilität für das Leihkapital.
8.Der Nationalsozialismus erkennt das Privateigentum grundsätzlich an und stellt es unter staatlichen Schutz.
9.Das Wohl des Volkes zieht aber der maßlosen Reichtumsanhäufung in dem Händen einzelner eine Grenze.
10.Alle Deutschen bilden eine Werkgemeinschaft zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt und Kultur.
11. Im Rahmen dieser allgemeinen Arbeitspflicht jedes Deutschen und unter grundsätzlicher Anerkennung des Privateigentum, steht jedem Deutschen freie Erwerbsmöglichkeit und freie Verfügung über seinen Arbeitsvertrag zu.
12. Die gesunde Mischung von Klein - Mittel und Großbetrieben auf allen Gebieten des wirtschaftlichen Lebens, als auch in der Landwirtschaft bleibt aufrecht erhalten.
Je weniger die Menschen darüber sprechen wollen, um so mehr müssen wir daran erinnern.
( Ignatz Bubis Vorsitzende des Zentralrats der Juden)
Taschen Wörterbuch des Nationalsozialismus S. 23
Arbeitsschutz Dritte Reich.
Unter Arbeitsschutz versteht man privat - rechtliche Bestimmungen und öffentlich-rechtliche Vorschriften, mittels derer das Arbeitsverhältnis zum Arbeitgeber im Sinne des sozialen Schutzes geregelt werden.
Zum Arbeitsschutz gehören die Vorschriften der Gewerbeordnung, die Bestimmungen des Kindesschutzgesetzes und des Arbeitsvertragrechtes wie, Achtstundentag.
Arbeitszeit, Tariflohn, ferner Handels und Gewerbeaufsicht.
Ladenschluss, Sonntagsruhe.Boykott.
Nach der Machtübernahme Hitlers einsetzende Boykottbewegung gegen deutsche Waren war in erster Linie das Werk der politischen Flüchtlinge unter internationalen jüdischen Organisationen.
Die durch die beiden Gruppen in Szene gesetzt Greuelhetze schuf im Ausland eine starke feindliche Atmosphäre gegen Deutschland.
Ein Boykott deutsche Waren viel daher zuerst auf fruchtbaren Boden.
Der Versuch einen Internationalen Boykott unter einheitlicher Leitung der jüdischen Weltorganisationen herbeizuführen, scheiterte an der Uneinigkeit und dem Egoismus der einzelne jüdischen Gruppen.
Auch der Versuch die marxistischen Arbeitergruppen der fremden Länder in die Boykott Bewegung einzuspannen, misslang.
Eine wirkungsvolle gegen Propaganda konnte der Bewegung bald Einhalt tun. Sie festiget die Erkenntnis, dass ein Boykott nicht im Interesse der wirtschaftlichen Beziehungen der Länder liegen kann. (s.Greuelhetze)
Auszüge aus den Taschen Wörterbuch des Nationalsozialismus - Hans Wagner FaksimileVerlag.Bremen Boykott.
Je weniger die Menschen darüber sprechen wollen, um so mehr müssen wir daran erinnern..( Ignatz Bubis Vorsitzende des Zentralrats der Juden) 

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Friedrich von Schiller
Der Handschuh
Vor seinem Löwengarten,
Das Kampfspiel zu erwarten,
Saß König Franz,
Und um ihn die Großen der Krone,
Und rings auf hohem Balkone
Die Damen in schönem Kranz.
Und wie er winkt mit dem Finger,
Auftut sich der weite Zwinger,
Und hinein mit bedächtigem Schritt
Ein Löwe tritt
Und sieht sich stumm
Ringsum
Mit langem Gähnen
Und schüttelt die Mähnen
Und streckt die Glieder
Und legt sich nieder.
Und der König winkt wieder,
Da öffnet sich behend
Ein zweites Tor,
Daraus rennt
Mit wildem Sprunge
Ein Tiger hervor.
Wie der den Löwen erschaut,
Brüllt er laut,
Schlägt mit dem Schweif
Einen furchtbaren Reif
Und recket die Zunge,
Und im Kreise scheu
Umgeht er den Leu,
Grimmig schnurrend,
Drauf streckt er sich murrend
Zur Seite nieder.
Und der König winkt wieder,
Da speit das doppelt geöffnete Haus
Zwei Leoparden auf einmal aus,
Die stürzen mit mutiger Kampfbegier
Auf das Tigertier;
Das packt sie mit seinen grimmigen Tatzen,
Und der Leu mit Gebrüll
Richtet sich auf, da wirds still;
Und herum im Kreis,
Von Mordsucht heiß,
Lagern sich die greulichen Katzen.
Da fällt von des Altans Rand
Ein Handschuh von schöner Hand
Zwischen den Tiger und den Leun
Mitten hinein.
Und zu Ritter Delorges, spottenderweis,
Wendet sich Fräulein Kunigund:
"Herr Ritter, ist Eure Lieb so heiß,
Wie Ihr mirs schwört zu jeder Stund,
Ei, so hebt mir den Handschuh auf!"
Und der Ritter, in schnellem Lauf,
Steigt hinab in den furchtbaren Zwinger
Mit festem Schritte,
Und aus der Ungeheuer Mitte
Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger.
Und mit Erstaunen und mit Grauen
Sehns die Ritter und Edelfrauen,
Und gelassen bringt er den Handschuh zurück.
Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde,
Aber mit zärtlichem Liebesblick -
Er verheißt ihm sein nahes Glück -
Empfängt ihn Fräulein Kunigunde.
Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht:
"Den Dank, Dame, begehr ich nicht!"
Und verläßt sie zur selben Stunde.

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Diese Staaten erklärten Deutschland den Krieg.
SIE verhalfen die Demokratie zu ihren friedlichen Zusammenleben ohne Not und Kriege. Es lebe die Demokratie.
Heldin unter sich!
Polen.Tschechoslowakei. Australien. Birma.Ceylon. Frankreich.Indien. Jordanien .Kambotscha. Laos. Marokko . Monaco. Neu-Seeland. Pakistan.Tunesien. Grosbritannien. Nordrland.Vietnam.Suedafrika Union.Mexico.Brasillien. Abessinien. Irak. Bollvien . Iran. Italien. Columbien. Libyen. Rumänien. Bulgarien.Finnland. Kanada. Island. Norwegen.
Belgien . Luxenburg. Niederlande. Indonesien. Grichenland. Jugoslawien. Sowjetunion. China.Costa-Rica. Cuba.Dominicanische Republik. Guatemala.Nicaragua.Philippinen. USA. Elsalvador. Haiti. Panama.Honduras.Ungarn. Paraguay. Peru.Venezuela. Uruguay.Türkei. Ägypten. Syrien. Libanon. Saudi-Arabien.Argentinien- u. a. Israel.
NERO14.19.
Zur Erinnerung getreu der Wahrheit .
Der Lebensstandart im dritten Reich war damals schon höher und gesicherter als in vielen Ländern der heutigen ZEIT . Vor 70 Jahren in (DEUTSCHLAND) auch der Rentenanspruch sowie die Krankenversicherung war gesichert. "Nero"Heinz Reisz

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Das normale Individuum ist ohne Rücksicht auf die Rasse weitgehend erziehbar.
Daraus folgt, dass sein intellektuelles und moralisches Leben in hohem Maße abhängig ist von seiner Schulung und psychischen sozialen Umwelt.
Schon am 4. Januar 1943 las mein im US-amerikanischen PM - Magazin.
"Während der Besatzungszeit muss die Einwanderung und Ansiedlung von Ausländern,insbesondere
von ausländischen Männern in den deutschen Städten gefördert werden.
Noch Fragen.
Alles geplant es fehlten nur noch nützliche Idiot - jetzt hat man sie.
Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und brauen und gelb,
dass das Deutschtum sich vermehre
von der Etsch bis an den Belt!
Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden
sei willkommen, schwarze Schmach!
Jungfern , lasset euch begatten,
Beine breit, ihr Ehefraue,n
und gebäret uns Mulatten
möglichst schokoladenbraun!
Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Niederschönenfeld!
Strömt herbei in dunkler Masse,
und schließt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen schwarze Schmach!
Der jüdische Schriftsteller Erich Mühsam 1923.
Es wurde am 2.6.1992 gegen 19:15 im Deutschlandfunk von der Schauspielerin Lotte Loebinger in Liederform vorgetragen.
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Taschenwörterbuch des Nationalsozialismus Hans Wagner faksimile- Verlag Bremen.
Der Nationalsozialismus will den deutschen Sozialismus, der die vollkommene Gerechtigkeit der Wirtschaftsordnung ist.
Gerecht ist eine Wirtschaftsordnung wenn sie jedem die Möglichkeit gibt, die ihm mögliche Leistung zu entfalten.
Die Wirtschaft ist gerecht, die im selben Grade darauf ausgeht, den Begabungen und Energien der Menschen Raum zugeben, wie der Liberalismus die technischen Energien entfaltet hat.
Keine starre Gesellschaftsordnung und keine Vorurteile dürfen den Aufstieg wirkliche Begabungen hemmen, wie es bisher der Fall gewesen ist.
Gerecht ist ferner die Wirtschaftsordnung, die jede Arbeitslosigkeit ausschließt!
Denn die Arbeitslosigkeit nimmt dem Deutschen sein größtes Recht: Leistungen zu schaffen.
Gerecht ist endlich die Wirtschaftsordnung, in der das Einkommen auch tatsächlich der Leistung angepasst ist.
Bisher ist das nicht der Fall gewesen, da bestimmte die äußere Stellung vielfach die Einkommenshöhe... Dass die Leistung Rechtsquelle des Einkommens ist, ergibt für die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik die Überprüfung des Verhältnis,
in dem Einkommen und Leistung zueinanderstehen.
Es ist vieles keine schöpferische Leistung, was bisher so gewertet worden ist. Zum Beispiel die Tatsache, dass Unternehmen sich zu Kartellen zusammenschließen, ist an sich keine schöpferische Leistung.
Die Tatsache dass ein Kartell zustande gekommen ist, gewertet nicht das Anrecht auf höherer Gewinne.
Der Staat hat das Recht zur Preiskontrolle gerade wegen des nationalsozialistischen Leistungsgrundsatzes.
Selbstverständlich ist das Kartellen ein Organisationswert.
Aber den kann der Staat für sich fruchtbar machen, während er bisher nur für das Kartellenmitglied nützlich war.
Ähnlich steht es mit der Zinsfrage.
Wenn jemand schaffend ein Vermögen erworben hat, wird niemand das Vermögen angreifen.
Aber es ist nicht seine Leistung: dass das Capital knapp ist.. Aber dem Besitz von Vermögen folgt nicht der Anspruch auf übertriebenen hohen Zinsen....
Je wenniger die Menschen darüber sprechen wollen, um so mehr müssen wir daran erinnern.
( Ignatz Bubis Vorsitzende des Zentralrats der Juden)
Taschenwörterbuch des Nationalsozialismus

 

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